21.02.2019
in Globo-Gruppe hebt Löhne an
Ab 1. April 2019 wird die Gesamtlohnsumme um 0.5% erhöht. Tieflöhne steigen ebenfalls an.
21.02.2019
Ab 1. April 2019 wird die Gesamtlohnsumme um 0.5% erhöht. Tieflöhne steigen ebenfalls an.
13.02.2019
Die Gesamtlohnsumme wird um 1% angehoben. Davon profitieren rund 95% aller Mitarbeitenden.
08.02.2019
Bis Ende 2019 werden rund 120 bis 180 Stellen abgebaut.
07.02.2019
Vermehrte individuelle Lohnerhöhungen bergen die Gefahr für strukturelle Lohnungleichheiten
30.01.2019
EU-Rahmenkommen erhält erstmals Unterstützung von Angestelltenverbänden
25.01.2019
Die OWIBA AG legt ihre beiden Hauptsitze zusammen und baut bis Ende 2019 bis zu elf Stellen ab.
21.12.2018
Der kfmv fordert Klarheit über Neuorganisation und den Erhalt der Arbeitsstellen in der Schweiz.
20.12.2018
Ab 1. Januar 2019 steigen die Monats- und Stundenlöhne der Mitarbeitenden um 1.1.%.
17.12.2018
Bis Ende 2020 werden die Mindestlöhne gestaffelt um jeweils 60 bis 75 Franken erhöht.
14.12.2018
Merkblätter zu Funktionsweise und den Vor- und Nachteilen. Kostenlos bestellen.
12.12.2018
SR Technics Switzerland verzichtet auf jegliche Lohnerhöhungen für kommendes Jahr.
06.12.2018
Der kfmv bedauert, dass eine generelle Lohnerhöhung nicht erreicht werden konnte.
04.12.2018
Neben flexiblen Arbeitsmodellen, sollen die Löhne bis 2021 gestaffelt um insgesamt 4% steigen.
27.11.2018
"Die Initiative war zu radikal" erklärt Daniel Jositsch im Interview.
21.11.2018
Gesundheitsschutz wird nicht genügend berücksichtigt
07.11.2018
Die Tankstellenshop-Betreiber verweigern ihrem Personal eine Lohnerhöhung.
01.11.2018
Der kfmv bedauert das Scheitern der Lohnverhandlungen.
29.10.2018
Die Sozialpartner bedauern das Resultat und die zu tiefe Lohnanpassung bei Coop.
25.10.2018
Der kfmv vertritt die Nein-Parole
zur SBI-Abstimmung
am 25. November 2018.
18.10.2018
Zusammen mit 16 Partnern wurden neue Reformideen zu Sozialpartnerschaft und sozialen Sicherheit ausgearbeitet.
18.10.2018
Der kfmv findet den Stellenabbau in Thun überstürzt und unverständlich und fordert diesen zu überdenken.
04.10.2018
Die Mindestlöhne sollen bis 2020 um 60 bis 75 Franken steigen.
04.09.2018
Die Kommission des Ständerats ist weitgehend den Empfehlungen der plattform gefolgt.
Mit dem Abschluss des Migros-Landes-Gesamtarbeitsvertrags 2019-2022 (L-GAV), der den am 31. Dezember 2018 auslaufenden Vertrag ablöst, bleiben die umfassenden Leistungen und Errungenschaften des Migros-L-GAV trotz erschwerten Marktumständen erhalten. Dies ist das Resultat von konstruktiven und partnerschaftlichen Verhandlungen
Die Migros, grösste Arbeitgeberin der Schweiz, geht zusammen mit ihren Sozial- und Vertragspartnern (Kaufmännischer Verband Schweiz, Metzgereipersonalverband, Landeskommission der Migros-Gruppe) erneut das Versprechen ein, auch in den nächsten Jahren ihre soziale Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wahrzunehmen. Das Verhandlungsergebnis zum L-GAV 2019-2022 steht für Kontinuität, was angesichts der aktuellen Herausforderungen im Detailhandel keine Selbstverständlichkeit darstellt. Neu sind auch die Lernenden in der Migros formell dem L-GAV unterstellt.
Der L-GAV der Migros ist in der Schweiz einzigartig, er erstreckt sich über mehrere Branchen und ist über mehrere sozial- und vertragspartnerschaftliche Ebenen (Kaufmännischer Verband Schweiz, Metzgereipersonalverband, Landeskommission der Migros-Gruppe, Personalkommissionen) breit abgestützt. Dem Migros-L-GAV sind mehr als 50 000 Mitarbeitende in 40 Unternehmen der Migros-Gruppe unterstellt. Mit dem neu verhandelten Migros-Landes-Gesamtarbeitsvertrag 2019-2022 bietet die Migros-Gruppe weiterhin vorbildliche Arbeitsbedingungen.
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